Am 24. JĂ€nner fuhren wir mit einer Auswahl unserer besten VolleyballerInnen (Meli, Greta, Anna, Tayyip, Filip und Ferdinand) in die Hopsagasse zu einem Volleyballturnier. Mit im GepĂ€ck hatten wir neu gekaufte Dressen, die wir zum ersten Mal prĂ€sentieren konnten. Mit der Gruppenauslosung konnten wir zufrieden sein, schließlich spielten wir in einer Vierergruppe auf zwei PlĂ€tzen. Daher hatten wir keine Stehzeiten, der Nachteil war allerdings, dass wir kaum Zeit zur Spielvorbereitung hatten. Gespielt wurde bis 20 Punkte auf zwei gewonnene SĂ€tze.  Im ersten Spiel trafen wir auf die Draschestraße und mussten uns im ersten Spiel einmal an uns selbst gewöhnen. In dieser Zusammensetzung hatten die SpielerInnen noch nie gespielt und auch die Positionen wurden noch nicht wirklich eingehalten. Den ersten Satz verloren wir daher, aber im zweiten konnten wir mit einer guten Leistung ausgleichen. Im entscheidenden dritten Satz lagen wir nach einigen Fehlern leider gleich zurĂŒck und konnten diesen RĂŒckstand nie aufholen. Daher verloren wir 1:2 in SĂ€tzen, obwohl wir insgesamt mehr Punkte erzielt hatten als der Gegner. Am anderen Feld wartete schon unser nĂ€chster Gegner (die Wasagasse) auf uns. Diesmal waren wir schon besser eingespielt und es entwickelte sich ebenfalls eine ausgeglichene Partie. Gegen die Wasagasse hatten wir mit einem 2:1 Sieg aber das bessere Ende fĂŒr uns. Im letzten Spiel trafen wir mit der Bergheidengasse auf den stĂ€rksten Gegner. Dieser hatte einige VereinsspielerInnen in seinen Reihen und der erste Satz ging deutlich verloren. Mit einigen erfolgreichen Blocks und einer konzentrierten Leistung konnten wir den zweiten Satz aber ausgeglichen gestalten und er ging nur 16:20 verloren. In unserem Team steckt jedenfalls großes Potential und bis auf Filip sind auch nĂ€chstes Jahr alle SpielerInnen noch spielberechtigt. Vielleicht gelingt ja dann der Aufstieg in die nĂ€chste Runde.

 

Greta nimmt hier ein gegnerisches Service an

Dieses Mal ist Tayyip an der Reihe

Der Sichtblock bei eigenem Service soll die gegnerische Annahme erschweren

Auch Meli musste sich hin und wieder strecken

Nach eigenem Service werden in der vorderen Reihe die Positionen bezogen

Ferdinand in Aktion

Diesen Angriff konnte Filip leider nicht blocken

Alle schauen gespannt was Meli aus diesem Aufspiel macht

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