Im Rahmen des Biologie-Unterrichts besuchten die SchülerInnen der 8.a und 8.b das Vienna Open Lab im Vienna Biocenter.

Die SchülerInnen hatten im Vorfeld die Möglichkeit einen Workshop auszuwählen. Dabei war die Entscheidung nicht schwer: es sollte um Kriminalistik gehen! Das Thema des Labor-Vormittags lautete also „Kein Tatort ohne DNA!

Nach Wiederholung der in der Schule erlernten Inhalte hatten die Klassen einen außergewöhnlichen Diebstahl aufzuklären.

Zunächst wurde DNA aus Mundabstrichen gewonnen. Mittels Polymerase Ketten Reaktion (PCR) und anschließender Gelelektrophorese und DNA-Chip-Analyse fertigten die SchülerInnen genetische Fingerabdrücke an. Durch Vergleiche der DNA-Profile der „Verdächtigen“ mit den „biologischen Spuren vom Tatort“ war es den „KriminalbiologInnen“ fast schon spielerisch möglich den Täter auszuforschen.

Bei der Laborarbeit konnten die SchülerInnen ihr theoretisches Wissen unter Beweis stellen und ihr praktisches Wissen erweitern.

Die 8.a und 8.b bedanken sich bei den LaborleiterInnen und bei Prof. Huber!