Die neue Schülerligasaison begann für uns am 11. Oktober mit dem Match gegen die Klostergasse. Nach dem altersbedingten Ausscheiden einiger Spieler, stiegen heuer viele erstklassige Erstklassler in den Kader auf. Auch wenn alle Spieler gute Fußballer sind, so fehlte es zu Beginn an Routine und körperlicher Robustheit. Die Klostergasse – ebenfalls mit vielen guten Fußballern angetreten – setzte sich daher zunächst in unserer Hälfte fest und konnte schließlich nach kurzer Zeit auch einen Treffer erzielen.

Der erste Gegentreffer resultierte aus einem Eckball.

Der erste Gegentreffer resultierte aus einem Eckball.

Der Gegentreffer war aber wie ein Weckruf für unsere junge Mannschaft, die sich immer mehr Spielanteile erkämpfen  und nach ca. 15 Minuten das Spiel absolut ausgeglichen gestalten konnte. Trotzdem ging es mit dem 0:1 in die Pause.

In der Pause gab es noch Hoffnung

In der Pause gab es noch Hoffnung.

Danach ging es sehr ausgeglichen weiter, wobei wir mittlerweile das Spiel immer mehr bestimmten, aber die Klostergasse stets sehr gefährlich über ihre schnellen Außenspieler konterte. Cihat konnte mit einem schönen Schuss den Ausgleich erzielen, allerdings mussten wir gleich darauf den erneuten Rückstand aus eben einem dieser Konter hinnehmen. Die Mannschaft gab aber nicht auf und kämpfte weiter, auch als der Gegner noch ein Tor schießen konnte.

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Lukas versuchte es hier mit einem Steilpass.

Akin sorgte mit seinem Anschlusstreffer für neuerliche Hoffnung. Kurz vor Schluss kam es dann zur spielentscheidenden Szene. Cihat setzte sich im Strafraum durch und wurde klar gefoult, allerdings blieb der Pfiff des Schiedsrichters aus. Im direkten Gegenzug nutzten die Gegner die Verwirrung einiger unserer Spieler und stellten den 2 : 4 Endstand her.

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Nach dem Schlusspfiff waren die Spieler nicht ganz so glücklich.

Es bleibt zu hoffen, dass die Spieler jetzt die Köpfe nicht hängen lassen, schließlich war die Leistung gegen diesen starken Gegner absolut in Ordnung. Im nächsten Match werden wir hoffentlich die Anfangsphase nicht ähnlich verschlafen, sondern gleich unsere Stärken im Spielaufbau umsetzen können.

Vor dem Rückweg hatten die meisten ihre gute Laune wieder gefunden.

Vor dem Rückweg hatten die meisten Spieler ihre gute Laune wieder gefunden.

 

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